Archiv 2017
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Am Donnerstag, den 16. Februar lud der Heimatverein Reumtengrün e. V. zu einer weiteren Veranstaltung der Reihe "Lesung auf dem Kanapee" ein. Der Reumtengrüner Dr.-Ing. Ralf Harlaß berichtete in seinem sehr interessanten und informativen Vortrag über den "Altbergbau in Auerbach und Umgebung". Der Bergbau in unserer Region läßt sich ca. 700 Jahre zurück verfolgen. Der Stadt Auerbach wurde auch die Bergfreiheit verliehen. Die Aktivitäten der Wismut dauerten bei uns von 1951 bis 1957 an. In der Umgebung von Reumtengrün, speziell in Dorfstadt und Rebesgrün weisen noch heute Relikte auf die Schächte 60, 61 und 63 hin. Zum Glück wurde die Ausbeute an Uran als zu gering eingeschätzt, um hier den Abbau vorran zu treiben. Nähere Ausführungen machte er zum "Heiligen-Brunnen-Stollen" in Auerbach unterhalb des Goethe Gymnasiums. Beeindruckend war, mit welcher Akribie der Vortag vorbereitet wurde.
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Für Sonntag, den 5. März hatte die Kirchgemeinde zur verspäteten Winterwanderung eingeladen. Nach dem Gottesdienst trafen sich zahlreiche Wanderfreunde bei herrlichem Wetter an der Bachstraße in Rebesgrün.
Von dort aus ging es in Richtung Eich, die Plattenstraße wurde überquert und weiter ging es in den Eicher Wald Richtung Veitenhäuser. In der Gaststätte konnte sich dann nach ca. 6 km Wanderung ausreichend gestärkt werden.
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Am Samstag, den 11. März wurde in die Turnhalle des VfL zum 12. Bockbier- und Schlachtfest eingeladen. Die Turnhalle war bereits seit Wochen bis zum letzten Platz ausverkauft. Wie im letzten Jahr sorgte auch in diesem Jahr das "Tauernecho" aus Tirol für ausgelassene Stimmung. Neben einem reichhaltigen Buffet, mit allem was zu einem Schlachtfest gehört, gab es auch reichlich flüssige Nahrung. Der Höhepunkt war der Auftritt von Andreas Gabalier oder war es doch Sven F.???
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Am Samstag, den 18. März wurden von einigen Ortschaftsräten und einem Reumtengrüner Bürger 80 Buschrosen am Fuß-Radweg an der Auerbacher Straße gepflanzt.
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Artikel aus der Freien Presse vom 8. April 2017.
Danny Szendrei aus Reumtengrün ist seit 1. April 2017 neuer Geschäftsführer der IHK Plauen.
Weiterlesen: 1. April - neuer Geschäftsführer der IHK Plauen
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Artikel aus der Freien Presse vom 10. April 2017.
Für den Arbeitseinsatz am 8. April im reumtengrüner Bad wurden viele kräftige Helfer gesucht. Es sollte die alte Folie aus dem Becken entfernt werden.
Weiterlesen: 8. April - Arbeitseinsatz im Freibad Reumtengrün
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Am 12. April wurden zu den Bänken noch die Tische am Rastplatz "Kuhschnappelblick" am Fronweg aufgestellt.
Gesponsert wurden diese von Reumtengrüner Bürgern, Dank gilt ebenfalls einer ortsansässigen Zimmerei.
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Oma – Opa – Tag bei den Waldwichteln von Reumtengrün
… wie heißt es immer wieder so schön: „Alle Jahre wieder …“. Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Der Oma – Opa – Tag stand vor der Tür. Am Mittwoch, den 05.04.2017 verbrachten die Kinder der Kita „Waldwichtel“ gemeinsam mit ihren Großeltern den Nachmittag im Natur- und Umweltzentrum in Oberlauterbach. Die Kinder luden ihre Omas und Opas zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kulturprogramm ein. Um 15.00 Uhr ging es los. Als erstes stand unser kleines Osterprogramm an. Alle waren sehr aufgeregt. Anschließend suchten die Kinder Osternester, die der Osterhase gruppenweise im NUZ – Gelände versteckt hatte. In der Naturbastelstube wurden Osterüberraschungen aus kleinen und großen Holzscheiben, Moos und Ästen zusammen gebaut. Nach dem kreativen Basteln saßen die Kinder mit ihren Omas und Opas gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen. Das Kuchenbuffet bestand aus vielen verschiedenen selbst gebackenen Kuchen. Dazu gab es Saft, Tee oder Kaffee. Das Wetter war uns wohl gesonnen. Denn trotz allen Vorhersagen regnete es nicht und die Kinder konnten das Gelände erobern. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen fleißigen Bäckern, die uns mit so leckerem Kuchen versorgt haben und bei allen Mitarbeitern des Natur- und Umweltzentrums, die uns tatkräftig bei der Vorbereitung und Durchführung unseres Oma – Opa – Tages unterstützt haben.
Das Team der Kita „Waldwichtel"
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Osterwanderung 2017
April, April, der weiß nicht was er will, mal Regen und mal Sonnenschein, dann regnet’s wieder zwischendrein…. So wurde das Wetter in diesem Jahr für das Osterwochenende vorhergesagt. Da die Heimatfreunde für Ostern wieder eine Wanderung geplant hatten, wurden ständig die Wettervorhersagen geschaut. Für den Ostermontag gab es nun Plan A, B oder C , um je nach Wetterlage reagieren zu können. Letztendlich kam Plan B zum Einsatz. Dies bedeutete eine verkürzte Wanderung mit anschließendem Grillen am Heimatverein und dem Kaffeetrinken wie gewohnt in der Heimatstube. Trotz des unbeständigen Wetters schlossen sich ca 35 Wanderfreunde dem Wanderführer an. Ab Heimatverein ging es über den Steig zur ersten Station, der ehemaligen Knochenmühle. Unweit dieser konnte noch auf die damaligen Halden der Wismut verwiesen werden. Als Nächstes wurde auf die Historie des nicht mehr existierenden Gasthof Geßner verwiesen. Dieses Areal wird jetzt von der Agrar GmbH genutzt. Am Winkelmanns Weg konnte auf dem neuen Panoramabild ein Blick auf das weitere Vogtland und das Erzgebirge geworfen werden. Durch den Wald ging es wieder in Richtung Heimatstube. Die Wanderung dauerte ungefähr 2 Stunden und es hat in dieser Zeit nicht geregnet! Mit Rostern und später bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen konnte sich noch gestärkt werden.
Der Vorstand
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Anlässlich der Jahreshauptversammlung des VfL Reumtengrün konnte der Vorstand weitestgehend positive Botschaften den zahlreich erschienenen Mitgliedern verkünden. Sowohl sportlich, wie auch finanziell ist der Verein zurzeit gut aufgestellt. Der Vorsitzende, Andreas Baumann, hat insbesondere darauf verweisen, dass es auch in der vergangenen Saison gelungen ist, die 1. Männer-Mannschaft trotz Rückkehr in die Kreisliga A zusammenzuhalten. Auch der Abteilungsleiter Fußball, Uwe Ebert, hat das Engagement aller Verantwortlichen gewürdigt und mit Stolz bezüglich des Zuwachses bei den Jugendmannschaften auch den Vergleich mit anderen Ortschaften gleicher Größe nicht gescheut. Trotz dieser positiven Bilanz hat der Vereinsvorsitzende darauf verwiesen, dass dies nur eine Momentaufnahme sein kann und für die Zukunft es unabänderlich ist, auch den Vorstand mit neuen kreativen Personen zu verjüngen. Der Altersdurchschnitt des derzeitigen Verstandes gibt Anlass zu diesen Überlegungen.“..
Der Vorstand